Freyas Weltentor - Ein Licht für die Welt


Mein Weltentor

Ein stiller Ort für Lichter, Gedanken & Verbundenheit.

Manchmal fehlen Worte. 
Dann entzünde ich ein Licht – für die, die wir nicht kennen, 
aber mit denen wir fühlen. Für Menschen in Not, für Seelen auf der Reise, 
für Frieden – in der Welt und im Herzen.

Diese Seite ist mein offenes Tor: 
Hier leuchten Kerzen, werden Bilder geteilt, 
und ein Hashtag verbindet all jene, die mitfühlen: 


#LichtMitFreya

Wenn du möchtest, teile dein Licht auf Instagram 
und verlinke mich:
@freya.kloss

https://www.instagram.com/freya.kloss

Oder zünde innerlich ein Licht an – ganz für dich. 


Wenn du kein Instagram nutzt, kannst du einfach eine Kerze zuhause anzünden –

und weißt: Du bist nicht allein. Dieses Licht zählt.


Still. Warm. Verbunden. 
Freya


BITTE SEI SORGSAM MIT DEINEM LICHT ... UND lasse es nicht unbeabsichtigt und passe auf, dass du dich nicht verbrennst. DEINE FREYA - die durchs Feuer ging.

 

Ein Licht für Indien & die Welt

@freya.kloss   #LichtMitFreya
12. Juni 2025


In Freyas Weltentor, das sich öffnen möchte, ist es heute still.

Ein Licht brennt –

für die Seelen, die wir nicht kannten,

aber mit denen wir fühlen.

Für die Opfer des Flugzeugabsturzes in Indien.

 Für ihre Familien.

Für das, was bleibt.

Und für jede Seele,

die heute irgendwo auf der Welt Licht braucht.


Wenn du möchtest, zünde mit mir ein Licht an – 

zu Hause,  in deinem Herzen oder  auf instagram mit einem Bild.

Verlinke mich: @freya.kloss

Nutze den Hashtag  #LichtMitFreya damit wir gemeinsam erinnern.

Still. Warm. Verbunden.  Nicht nur heute! 

Ich habe mein Licht heute vor eine Tür gestellt,

die mir vertraut ist. Vor Alvars Tür.

Mein eigenes Weltentor ist noch im Werden.

Aber… Es steht heute einen Spalt weiter offen –

für Mitgefühl. Für Wandel. Für Verbindung.

Freya

Freyas Lichtzeichen

Heute entzünde ich eine weitere Kerze,
denn mein Herz ist schwer.
Und der kleine Weltenrat macht sich große Sorgen.

Ein Licht für den Nahen Osten, für die Ukraine,
für all die Orte dieser Welt,
die von Schmerz, Verlust und Angst durchzogen sind.

Für Mitgefühl. Für Menschlichkeit. Für Frieden.

Ich öffne mein Weltentor weiter
und entzünde Licht.

Für alle,
die gerade Dunkelheit erleben.
Für alle,
die in Frieden leben wollen.

Für Mummy. Für Frieden.

Ich warte auf meine OP.

Und während ich warte, schlagen Raketen in Odessa ein – wo meine Mummy lebt.

 Es fällt mir schwer, das auszuhalten.

Aber ich will es aussprechen.

Weil sie wissen soll: Sie ist nicht allein.

Und weil Liebe bleibt – auch wenn Worte manchmal fehlen. 

Ich bete, dass die Menschen in der Ukraine beschützt werden.

Dass sie nicht vergessen werden.

Dass die Kriege in der Welt enden – und ein wahrer, gerechter Frieden entsteht.


Dafür habe ich mit Alvar eine Mariengrotte errichtet.

Ein Ort der Heilung. Und für den Frieden.

Ich habe mich am Friedenslicht verbrannt.

Aber ich höre nicht auf zu hoffen.

Ich höre nicht auf zu beten.

Ich höre nicht auf Licht zu schicken – dorthin, wo es gebraucht wird.



Diese Grotte, die ich mit Alvar errichtet habe, ist mehr als ein Ort.
Sie erinnert mich an die alte Geschichte, die mir Kraft gibt – den
Mythos der verbrannten Bärin, den Weg zu Maria, und den Balsam, den niemand sah – und der dennoch wirkte.

Zur Mythos-Geschichte Besuche unseren Kleinen Weltenrat

Wenn Narben leuchten
Vom Frieden, der verbrennt – und dem Licht, das bleibt

Ich bin wieder da, eure Freya. Und ich bin durch Feuer gegangen.
Als ich mich an der Friedenskerze verbrannte – für die Unschuldigen im Iran, während Bomben fielen – veränderte sich mein Gesicht.
Ich verlor ein Stück von mir – wie es vielen Menschen auch im Krieg in meiner Heimat, der Ukraine, geschieht.

Jetzt sehe ich anders aus.
Und doch sagen alle: schön.
Denn ich bin da. Lebendig. Und voller Licht.

Narben trage ich. Auf dem Kopf. Unter der Kleidung.
Aber mein Herz ist heil geblieben.

Dafür danke ich euch – für all eure guten Wünsche. Für eure Wärme.
Ganz besonders danke ich Eugene, die die eineinhalb Wochen in der Dunkelheit an meiner Seite blieb.
Und Aurora Kloss, mit ihrem großen Herz, die daheim und im Zweiten Pfotenladen alles rockte – und Paul weiter suchte.

Ich danke auch Mummy in Odessa @philomena_kloss, die mir Stoff schickte – wie ein Stück Geborgenheit von weit her.

Und ich danke einer besonderen Frau: Nasrin Nozari, Schneiderin aus dem Iran, mit dem Atelier Wildrose @atelier_wildrose in Bad Homburg.
Sie heilt mit Stoff, Herz und Kunst.
Eine Iranerin, die mich nähte und heilte – nachdem ich mich für den Frieden im Nahen Osten verbrannte.

Das berührt mich tief.
Ich glaube nicht an Zufälle. Sondern an Fügung. Und an Zeichen.

Ich bleibe auf dem Weg des Friedens. Gerade jetzt.
Denn aus Feuer kann Licht wachsen.

Ich danke euch allen, die in dieser Zeit bei mir waren.
Die mir gute Gedanken geschickt haben.
Die Licht gehalten haben, als meines fast verlosch.

Ich trage nun Narben.
Aber auch ein wenig mehr Mut.

Eure Freya

PS: Der Stoff roch nach Zuhause. Nach Hoffnung.
Wie eine leise Umarmung aus Odessa.
Aus einem Land, das zu viel Leid kennt – und doch noch Stoffe der Heilung schickt.